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    The clean solution

    Spülküche ist nicht gleich Spülküche:

    Die richtige Planung spart Geld

    Irgendwo in einem x-beliebigen Restaurant auf diesem Planeten. Die Schlacht ist geschlagen – ein langer Arbeitstag geht zu Ende.
    Während „hinten“ die letzten Aufräumarbeiten laufen, lassen an der jetzt menschenleeren Bar der Restaurantleiter und der Chef de Cuisine den Tag Revue passieren. Waren die ausgegebenen Speisen auf dem gewünschten Qualitätsniveau? Gab es Beschwerden? Passten die internen Abläufe – vor allem an der Schnittstelle zwischen Küche und Service? Was muss verbessert werden?

    Analyse Ist-Zustand: Was läuft gut – was nicht?

    Wer besser werden möchte, muss sich immer wieder selbst infrage stellen. Greifen in Küche, Spülküche und Service alle Handgriffe wie bei einem Zahnrad ineinander? Woran lag es, dass die bestellten Gerichte kalt oder zu spät zu den Gästen gingen? Hat der zuständige Koch getrödelt oder stand das benötigte Geschirr nicht rechtzeitig bereit? Oder noch schlimmer: War das Geschirr nicht hygienisch sauber? Mit diesen Fragen und mehr müssen sich Verantwortliche selbstkritisch auseinandersetzen. Und häufig landen sie dabei an einem grundsätzlichen Punkt: Die Planung in unserer Großküche oder Spülküche passt nicht optimal. Und/oder die benötigten Geräte zur Reinigung von Gläsern, Tellern und mehr entsprechen nicht unseren hohen Anforderungen.

    Gute Spültechnik ist wie eine Ausfallversicherung

    Veraltete Spültechnik sorgt in der Gastronomie immer wieder für Ausfälle. Gerade wenn es darauf ankommt, nicht nur sauber, sondern auch zuverlässig, und vor allem schnell und kostengünstig zu spülen, lohnt es sich nicht, auf Billiggeräte zu setzen. Die sind nämlich oft überfordert, wenn es darum geht, viel Geschirr in kurzer Zeit glänzend hygienisch sauber zu bekommen – und das auch noch nach Jahren im Dauerbetrieb!

    Allzu schnell verstopfen die Abflusssiebe, verkalken Geräteteile, geben Pumpen den Geist auf. Dadurch wird es immer wieder notwendig, den Kundendienst zu rufen. Doch was, wenn das Restaurant rappelvoll ist? Dann gilt es zu improvisieren, bis die Geschirrspülmaschine wieder läuft. Und Teller, Besteck, Tassen von Hand zu spülen und nachzupolieren. Das ist aus betriebswirtschaftlicher und aus hygienischer Sicht nicht sinnvoll.

    Will heißen, professionelle Gastronomiebetriebe wählen grundsätzlich professionelle Spültechnikanbieter, da sie die Risiken von Ausfällen und hohen Folgekosten schlicht vermeiden wollen. Darüber hinaus verbrauchen Profi-Spülmaschinen weniger Energie und auch der Kundenservice ist für den Fall der Fälle rund um die Uhr sowie am Wochenende erreichbar. Mit Blick auf den ROI (Return on Investment) und das TCO (Total Cost of Ownership) rechnet sich das unter dem Strich immer für den Gastronomen!



    Planung macht den Unterschied

    Der entscheidende Zeitpunkt, um Missstände in der Spülküche auszuräumen bzw. zu vermeiden, ist jedoch im Vorfeld während der Planung. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall, mit einem erfahrenen Großküchenplaner zusammenzuarbeiten. Dieser analysiert die Raumgröße, prüft die Abläufe auf Effizienz und setzt alles mit dem zu erwartenden Spülaufkommen ins Verhältnis. Des Weiteren werden wichtige Arbeitsschritte wie die Speiseresteentsorgung  sowie hygienische Vorgaben und das Thema Ergonomie berücksichtigt. Das bringt sowohl Vorteile für die Mitarbeiter als auch für das Unternehmen.

    Schmetterling Spülparadies
    ErgonomieKomfort-Paket

    Mit der automatischen Korberkennung entfällt sogar das Antippen. Korb seitlich einschieben, den Rest macht die Spülmaschine.

    Und er empfiehlt das passende Gerät, wie beispielsweise die Korb-Spülmaschine UPster K des Offenburger Spültechnik-Spezialisten MEIKO. In flexiblen Längen erhältlich, bringt sie ein Maximum an Reinigungsqualität auf einem Minimum an Raum unter. Darüber hinaus benötigt sie keinen zusätzlichen Abluftstutzen, wenn bereits Raumbe- und entlüftung vorhanden sind, wie in Großküchen üblich. 

    Das Auge genießt mit

    Ein weiterer Punkt, der bei der Planung einer Spülküche nicht vergessen werden darf, ist die Optik: Moderne Gastronomie folgt dem Trend des Live-Cooking bzw. der gläsernen Profi-Küche. Der Gast will heute sehen, wie sein Fischfilet oder sein Tofu-Burger zubereitet wird. Und er will sehen, dass es hinten in der Küche sauber und hygienisch zugeht – und dass die Mitarbeiter Spaß an ihrer Arbeit haben. Wer als Gastronom da den Blick auf eine alte, lärmende und dampfende Spülmaschine freigibt, hat bereits verloren. Ein modernes, stylisches Spülgerät hingegen vermittelt schon vom ersten Augenblick an das Gefühl, dass auch die Speisen und Getränke von erstklassiger Qualität sind. Die Zufriedenheit der Gäste steigt – Reklamationen und schlechte Bewertungen sinken.

    Das Einmaleins der Großküchenplanung

    • Suchen Sie sich einen erfahrenen Küchenplaner.
    • Prüfen Sie, ob Ihre Spültechnik zuverlässig und auf dem neuesten Stand ist.
    • Fragen Sie sich: Genügt die Spülmaschine auch meinen optischen Ansprüchen?
    • Legen Sie Wert auf Geräte, die sowohl ein hygienisch sauberes Spülergebnis garantieren als auch ressourcenschonend arbeiten.
    • Sind die Abläufe auf Ihre Ansprüche hin optimiert?
    • Sind alle Arbeitsplätze in der Küche und Spülküche ergonomisch optimiert?
    • Planen Sie für den Fall der Fälle: Gibt es im Störungsfall einen zuverlässigen Kundendienst?